Weltreise – Planänderungen am laufenden Band

Nachdem gerade die letzten Wochen und Monate sehr hektisch gewesen sind, kommen wir nun langsam etwas zur Ruhe und freuen uns immer mehr auf die Reise. Nun haben wir heute auch endlich mal die Zeit, hier etwas zu schreiben über die letzten Ereignisse und ständige Planänderungen.

Abschiedsparty

Erst mal an dieser Stelle ein großes Dankeschön an alle, die mit uns diese tolle Abschiedsfeier gefeiert haben. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und es war schön mit euch noch mal einen Abend zu verbringen. Auch wenn wir leider als Gastgeber nicht genug Zeit hatten, um mit jedem von euch ausgiebig uns zu unterhalten.

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Danke auch nochmals an die tolle Beteiligung bei der Versteigerung und wir hoffen, dass ihr alle mit den ersteigerten Artikeln zufrieden gewesen seid. 🙂

Renovierung

Direkt nach der Party hieß es dann für uns sofort: Renovierung. Hier haben wir mal wieder festgestellt, dass 120 m² Wohnung für zwei Personen doch verdammt groß ist. Auch die Renovierung war dementsprechend aufwendig und Zeit intensiv. (Auch einige Nerven wurden hier stark strapaziert)

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Vielen Dank an dieser Stelle möchten wir auf jeden Fall an Renatas Eltern sagen, die uns massiv bei der Renovierung und auch bei der Einlagerung und Transport der restlichen Sachen von uns geholfen haben. Ein genauso großes Dank gilt hier auch an Kati und Maik, ohne deren Hilfe wir die sehr anstrengende Aufarbeitung des Parkettbodens in der nötigen Zeit niemals geschafft hätten.

Aber auch Stefi, Michael und Susi möchten wir für die liebe Hilfe herzlichst danken – wir werden uns revanchieren 😉 – irgendwann.

Besonders erschwerend war für uns in der Renovierungsphase auch die Tatsache, dass Thomas aufgrund seiner Gesundheit noch einmal kurzfristig für eine Woche ins Krankenhaus (20.-24.6.) musste.

Thomas und die Gesundheit

Bluthochdruck und der Verdacht auf eine Medikamentenallergie waren etwas, was wir so kurz vor einer Weltreise überhaupt nicht gebrauchen konnten. Da nicht sicher war, ob Thomas noch ein zweites Mal ins Krankenhaus (11.-15.7.) musste, haben sich unsere Startpläne für die Weltreise hier deutlich geändert.

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Zum Glück sind wir um diesen Termin allerdings drumrum gekommen.

Planänderungen

Ursprünglich war unser Plan am 27. Juni – direkt nach der Übergabe unserer Wohnung an unsere Nachmieter – mit dem Fahrrad in die Slowakei zu fahren und so unsere Weltreise zu starten.

Durch den Krankenhausaufenthalt war eine Radtour allerdings leider nicht mehr möglich. Ebenso sind dadurch einige Sachen liegen geblieben an Behörden und Erledigungen, so das wir den Start auf den 3. Juli verschieben mussten. Vielen Dank an dieser Stelle für Kost und Logis nochmals an Kati und Maik und wir hoffen, wir sind euch nicht zu sehr auf die Nerven gegangen. Wir werden auch nie wieder bei euch die Toilettentür zusperren – versprochen 🙂
Am 3. Juli ging es für uns also mit dem Auto von Renatas Schwester in die Slowakei zu Renatas Eltern.

Digitaler Nomade

Hier konnte Thomas sich mal wieder etwas mehr um sein Geschäft kümmern und sich an sein selbständiges Leben als digitaler Nomade gewöhnen.

Ab in die Berge

Am 9. Juli hiess es  dann für Renata und mich erstmal ab in die Berge. Ein Kurztrip mit Wanderungen und Ausflügen in der Region Donovaly war geplant.

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Ebenso ein Abstecher zu einem Motocrossrennen mit Beteiligung von Renatas Bruder Peter.
Die Bilder von diesem wunderschönen sonnigen Tag sehen Sie direkt hier.

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Wie geht es weiter?

Geplant bleiben wir bis zum 14. Juli in der Region Donovaly um dann im Anschluss ein Familienausflug mit Fallschirmsprung zu machen.
Nächste Woche steht für uns dann die finale Planung für Russland an – inklusive dem Kauf der Tickets für die transsibirische Eisenbahn.
Danach gibt es noch einige geplante kleinere Ausflüge und Fahrradtouren bis zum festen Abflugtermin am 16. August nach Sankt Petersburg mit einem kurzen Zwischenaufenthalt und Stadtbesuch in Warschau.